Skip to content

Category Archives: Eos-Preis-Essays

Digitale Analogie

von

Eine weitere Einsendung für den Eos-Preis für philosophische Essayistik – von Christoph Müller.   Digitale Analogie   Ein Klick und die Entscheidung ist getroffen. Die Bewegung selbst entschwindet der ihr eigenen Körperlichkeit. Loops eröffnen das Materielle und entziehen es in die Subjektivität eines scheinbaren Perspektivwechsels. Die Zeit drängt die Überbleibsel des Körpers in die Ausdehnung […]

Man Selbst Sein

von

Hier ein weiterer spannender Essay des Eos-Preises von Boris Hennig.   Man Selbst Sein   “He’s authentic.” Justin Trudeau über Donald Trump Eigentliches Selbstsein Die Forderung, man selbst zu sein, kann sich nur an eine Person richten, die überhaupt für derartige Forderungen empfänglich ist. Eine solche Person muss ihr eigenes Sein bereits als Aufgabe begriffen […]

Das Ich als Spalt der Welt

von

Hier ein zweiter nicht preisgekrönter Beitrag des Eos-Preises 2019 als Gastbeitrag von Lukas Nagel. Das Ich als Spalt der Welt. Über die Unmöglichkeit, man selbst zu sein Als Antwort an HARP und die Thumm-Stiftung, ob es personale Authentizität geben kann und ob sie erstrebenswert sei Das was ich weiß – das wie ich lebe – […]

Authentizität und Mode

von

Wir haben denjenigen Autoren, die an unserem diesjährigen Preisausschreiben teilgenommen haben, aber nicht mit dem Eos-Preis ausgezeichnet wurden, deren Texte wir jedoch trotzdem veröffentlichenswert fanden, angeboten, ihre Essays hier als Gastbeiträge zu veröffentlichen. Den Anfang macht folgender Beitrag von Daniela Takeva. Vielen herzlichen Dank!   Ein Drang, der sich in der Mode konstatieren lässt, ist […]