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Category Archives: Eos-Preis 1989

Einsendungen für den Eos-Preis 2020, die es nicht in die „Narthex“ schafften, die von der Jury jedoch trotzdem für veröffentlichenswert befunden wurden. Die Preisfrage lautete: „Was bedeutet 1989 für das Denken von Geschichte?“

Vom Loslassen der Kadaver

von

Die zweite hier publizierte Einreichung zum Eos-Preis für philosophische Essayistik stammt von Jonathan Eibisch. Einige haben vermutet, dass mit dem scheinbaren Triumph von Liberalismus und Kapitalismus diese Geschichte [von Befreiung] nun am Ende ist. Doch das ist unwahrscheinlich. Trotz geringer Beachtung […] kämpfen Millionen von Menschen jeden Tag darum, sich aus der Unterdrückung zu befreien […]

Leerstelle Geschichte

von

Für den diesjährigen Eos-Preis mit der Preisfrage „Was bedeutet 1989 für das Denken von Geschichte?“ (Link) erhielten wir erneut viel mehr sehr gute Einsendungen, als wir prämieren konnten. Einigen von ihnen haben wir angeboten, das Essay stattdessen hier auf dem HARPblog zu publizieren. Das erste dieser Essays stammt aus der Feder von Matthes Bastian. Leerstelle […]