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Category Archives: Eos-Preis-Essays

Verteidigung der Romantik des Hoffens

von

Ein Gastbeitrag des Leipziger Philosophen Jonas Pohler. Er hatte ihn zu unserem letzten Eos-Preis eingereicht, der der Frage galt „Was müssen wir hoffen?“. Da es sich jedoch um eine Aphorismensammlung und keinen regelrechten Essay handelt, haben wir uns dafür entschieden, diesen Text hier zu publizieren und nicht auszuzeichen. Wir wünschen unseren Lesern einen hoffnungsvollen Start […]

Don´t panic!

von

Ein Gastbeitrag von Martin Gloger. Der Text entstand als Antwort auf die Preisfrage des Eos-Preises 2021: „Geht die Welt unter?“ (Link). Don´t panic! Zur Antwort auf die Frage: „Geht die Welt unter? Die Frage, ob die Welt unter geht, ist grundsätzlich sehr einfach zu beantworten: Es spricht einiges dafür, dass die Welt untergehen wird. Unser […]

Willkommen in der Wüste des Normalen!

von

Der Text entstand als Antwort auf die Preisfrage des Eos-Preises 2021: „Geht die Welt unter?“ (Link).   Willkommen in der Wüste des Normalen! Über Pandemie und Weltuntergang   Überall beginnt man die spätestens seit März 2020 andauernde Phase als eine Art neue Epoche, als ‘Zeitalter der globalen Pandemie’ und dergleichen zu bezeichnen. Diese Redensart hat […]

Vom Loslassen der Kadaver

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Die zweite hier publizierte Einreichung zum Eos-Preis für philosophische Essayistik stammt von Jonathan Eibisch. Einige haben vermutet, dass mit dem scheinbaren Triumph von Liberalismus und Kapitalismus diese Geschichte [von Befreiung] nun am Ende ist. Doch das ist unwahrscheinlich. Trotz geringer Beachtung […] kämpfen Millionen von Menschen jeden Tag darum, sich aus der Unterdrückung zu befreien […]

Leerstelle Geschichte

von

Für den diesjährigen Eos-Preis mit der Preisfrage „Was bedeutet 1989 für das Denken von Geschichte?“ (Link) erhielten wir erneut viel mehr sehr gute Einsendungen, als wir prämieren konnten. Einigen von ihnen haben wir angeboten, das Essay stattdessen hier auf dem HARPblog zu publizieren. Das erste dieser Essays stammt aus der Feder von Matthes Bastian. Leerstelle […]

Unterstützt die Narthex 5!

von

Wie schon zu vor über einem Jahr die Narthex 4, wollen wir nun auch die Narthex 5 teilweise durch eine Crowdfundingkampagne finanzieren. Wir wollen zum Thema „Personale Authentizität“ ein wie gewohnt buntes, anregendes und tiefschürfendes Heft produzieren, mit dessen Inhalt wir auch schon fast fertig sind. Doch es gilt wie stets im Leben unter den […]

Gibt es personale Authentizität – und wenn ja, ist sie erstrebenswert?

von

Der letzte Essay des diesjährigen Eos-Preises, der hier als Gastbeitrag publiziert wird – von Giovanna Pirillo.   Gibt es personale Authentizität – und wenn ja, ist sie erstrebenswert? Ist die Frage nach personaler Authentizität eine, die sich mit der schlichten Feststellung „So bin ich eben.“ beantworten lässt? Geht es beim Versuch, den Kern der eignen […]

Authentizität als Idee und als Ideologie

von

Eine weitere Einreichung für den Eos-Preis von Hans-Joachim Schönknecht. Authentizität als Idee und als Ideologie Die HARP hat einen Aufsatzwettbewerb zum Thema der personalen Authentizität ausgeschrieben, und sie liegt mit dieser Idee – salopp gesprochen – goldrichtig, ist doch die Forderung nach bzw. die Prätention von Authentizität seit geraumer Zeit wenn nicht in aller, so […]

Ich für mich: Authentizität und ihr Preis

von

Eine eher literarische Einreichung zum Eos-Preis für philosophische Essayistik von Shahab Sanjari.   Ich für mich: Authentizität und ihr Preis Gibt es personale Authentizität? Wenn ja, ist sie erstrebenswert?   JEDES MAL, wenn sie über die Brücke geht, bleibt sie an der selben stelle stehen; neben dem zweiten Pylon genauer gesagt, mit Blick auf den […]

Subjektivität und Diskontinuität

von

Eine Einsendung für den Eos-Preis von Emanuele Melcarne. Subjektivität und Diskontinuität Anmerkungen zum Authentischen Die Frage nach der personalen Authentizität steht im Kontext zu der globalen Situation der Gesellschaften. Die moderne Arbeitsteilung spezifiziert die menschlichen Bedürfnisse. Der individualisierte Warenkonsum treibt die Produktion an, die ihre Lebensform als Kaufkraft bestärkt. Heute gilt es einen Authentizitätsbegriff zu […]