Der letzte Essay des diesjährigen Eos-Preises, der hier als Gastbeitrag publiziert wird – von Giovanna Pirillo.
Gibt es personale Authentizität – und wenn ja, ist sie erstrebenswert?
Ist die Frage nach personaler Authentizität eine, die sich mit der schlichten Feststellung „So bin ich eben.“ beantworten lässt? Geht es beim Versuch, den Kern der eignen Identität zu erreichen darum, solange im eigenen Gefühlsleben zu bohren, bis man Motivationen entdeckt, die man schlicht nicht anders erklären kann? Geht es denn überhaupt um die eigenen Gefühle oder lediglich um eine applizierte Außenwahrnehmung, die lediglich für ein von mir verschiedenes Gegenüber eine Rolle spielen muss?
Es ist unwahrscheinlich, dass sich auf diese Fragen Antworten finden lassen, mit denen jeder auf dieselbe Weise einverstanden sein kann. Immerhin scheint eben das einer der Kernpunkte in der Diskussion um den authentischen Menschen zu sein, nämlich, dass man sich in der eignen Meinung und Interpretation nach niemandem richten und an keinem anderen orientieren muss, als an sich selbst. Doch möglicherweise ist gerade das Selbst eben der falsche Ansprechpartner für die Frage nach personaler Authentizität. Es mag auf Anhieb nicht einleuchten, doch möchte dieser Text dafür plädieren, die eigene Authentizität von der Bewertung anderer abhängig zu machen – die Sinnhaftigkeit eines solchen Unterfangens wird sich im Verlauf der Argumentation hoffentlich von selbst erschließen.
Vielleicht ist es die neutralste Art, an ein Thema heranzutreten, welches niemals frei von Kontroversen war, wenn man von der allgemein anerkannten Definition des Wortes Authentizität bzw. authentisch ausgeht, um zum Kern der Frage zu gelangen, inwiefern diese Definition, angewendet auf ein menschliches Individuum, sinnhaft sein kann oder inhaltslos bleiben muss.
Im Duden wird authentisch folgendermaßen definiert:
Echt; den Tatsachen entsprechend und daher glaubwürdig.
Des Weiteren liefert er folgende Worte als Synonyme: beglaubigt, belegt, dokumentiert, echt,
gesichert, glaubwürdig, sicher, ungeschönt, unverfälscht, verbürgt, verlässlich, wahr, zuverlässig.1)Dem Internetauftritt des Dudens entnommen (https://www.duden.de/rechtschreibung/authentisch, Zugriff am: 13.12.2018).
Was nun kann es für eine Person heißen, echt, glaubwürdig oder den Tatsachen entsprechend zu sein? Zunächst einmal erscheint die Antwort einfach und einleuchtend: Fragt man jemanden, wie richtiges Verhalten in einem gegebenen Kontext auszusehen habe, dann muss seine Antwort dem entsprechen, was er selbst in gegebenem Kontext tun würde. Betrachtet man dies nun jedoch etwas näher, zeigt sich schnell, das die Dinge mal wieder nicht so einfach sind, wie sie auf den ersten Blick scheinen. Die Frage, was genau „richtiges“ und „falsches“ Verhalten denn überhaupt klassifiziert einmal ausgenommen und vorausgesetzt, dass es sich dabei lediglich um die subjektive Wahrnehmung betreffender Person in ihren Wert- und Moralvorstellungen handelt. Denn wenn jemand nun zu dem Entschluss kommt, dass ein gewisses Verhalten in einer gewissen Situation gewissermaßen angebracht scheint, heißt das natürlich nicht, dass selbige Person eben dieses Verhalten auch selbst produziert, wenn man sie in gerade diese Situation bringt.
Man nehme als Beispiel einen Italiener, der in einem italienischen Restaurant sitzt und das dort servierte Essen als, in unserem Sinne, „nicht authentisch“ beurteilt. Zu Deutsch: Ihm schmeckts nicht. Man gehe davon aus, dass diese Person nicht nur dem Namen nach italienischer Herkunft ist, sondern tatsächlich mit der italienischen Küche (oder zumindest Teilen davon) aus eigener Erfahrung vertraut ist. Des Weiteren konstruiere man sich eine Situation, in der der Besitzer des Restaurants ebenfalls italienischer Herkunft ist und mit ebensolcher eigenen Erfahrung aufwarten kann. Und schlussendlich stelle man sich vor, das Grund und Ursache der Zusammenkunft dieser beiden Personen mit italienischer Herkunft die Neujahrsfeier einer besonderen Gruppierung ist, deren Initiatoren dem Besitzer des Restaurants in besonderer Weise verbunden sind und in der erwähnter Italiener zufällig Mitglied ist. Nun ist davon auszugehen, dass um des lieben Friedens willen im genannten Personenkreis keine Diskussion über die Authentizität des Essens stattfinden wird und somit auch bei zukünftigen Treffen der Veranstaltungsort stets jenes Restaurant bleiben wird, welches sich somit als Institution in den Köpfen der Mitglieder etabliert und damit immer weniger als streitbares Thema eignet. Es scheint angebracht, unserem geschmacklich unbefriedigten Italiener ein „falsches“, besser: ein der Situation nicht angemessenes, Verhalten vorzuwerfen, wenn er sich genötigt fühlt, dennoch an den Veranstaltungen dieses Vereins teilzunehmen. Zumindest immerhin befriedigt es unsere Ansprüche an authentisches Verhalten nicht, wenn wir Authentizität als Übereinstimmung von Überzeugungen und Verhalten verstehen wollen, wie oben getan. Doch hier stoßen wir bereits auf das erste Problem: Die Überzeugung, wie authentisches, italienisches Essen zubereitet sein muss, ist schließlich nicht die einzige, die in dieser Situation für unseren Italiener, nennen wir in Toni, von Relevanz ist. Toni ist gerne Mitglied in seinem Verein, er schätzt zwar vielleicht nicht unbedingt die kulinarischen Vorlieben seiner Co-Mitglieder, aber da es sich um keine Kochgruppe handelt, ist das zumindest kein Austrittsargument. Es geht in dieser Situation also primär um den sozialen Kontext, in dem sich Toni befindet und in den er sich einfügen möchte. Diesem Anspruch genügt er, in dieser Hinsicht entsprechen sich seine Überzeugungen und seine Handlungen, also ist er authentisch. Nun stoßen wir wieder auf ein Problem: Toni ist gleichzeitig authentisch und nicht authentisch, je nachdem unter welcher Prämisse wir die Situation betrachten. Zumindest in Bezug auf die Übereinstimmung von Überzeugungen und Handlungen scheint die Begrifflichkeit der Authentizität somit nicht fruchtbar zu sein, da wir in den meisten alltäglichen Situationen mit so vielen unterschiedlichen Anforderungen und Rollenbildern konfrontiert sind, dass es unmöglich scheint, in diesem Zusammenhang ein konsistentes, d.h. auf allen Ebenen authentisches Verhalten an den Tag zu legen.
Auch Begriffe wie ungeschönt und unverfälscht bringen uns hier nicht weiter. Denn offensichtlich ist Tonis Verhalten weder ungeschönt (immerhin passt er seine kulinarischen Ansprüche an die Umgebung an), noch unverfälscht (denn natürlich ändern sich seine Ansprüche dadurch nicht nachhaltig). Glaubwürdig und verlässlich hingegen ist sein Verhalten aber durchaus, schließlich entspricht es seinem Bedürfnis sich in einen sozialen Kontext einzufügen und die eigenen Bedürfnisse diesem Einfügen unterzuordnen. Es ist also davon auszugehen, dass die kulinarischen Ansprüche für Toni gegenüber der sozialen Akzeptanz eine geringere Priorität besitzen und solange er sich in ähnlichen Situationen gleichermaßen verhält (wovon wir nun einfach einmal ausgehen dürfen), gibt es keinen Grund sein Verhalten als unzuverlässig oder unglaubwürdig zu bezeichnen. Man muss nun also zumindest zugestehen, dass eine personale Authentizität, sofern diesem Begriff in irgendeiner Form repräsentative Bedeutung zukommt, diese zumindest nicht in einer festgeschriebenen Verhaltensnorm bestehen kann, sondern mindestens eine komplexe Verschachtlung unterschiedlicher Handlungs- und Überzeugungsprioritäten zulassen muss. Um dann als authentisch bezeichnet zu werden, müsste eine Person also lediglich die Gewichtung ihrer Prioritäten beibehalten und sich dementsprechend angemessen verhalten, um als authentische Person betrachtet werden zu können.
Aber stoßen wir nicht auch hier wieder auf ein Problem? Wie erklären wir die Veränderung, der Personen im Laufe ihres Lebens unterworfen sind, wenn wir Authentizität in diesem Sinne als Unveränderlichkeit definieren? Ein Erwachsener wird unweigerlich nicht nur andere Prioritäten, sondern auch andere Überzeugungen und Moralvorstellungen haben, als ein Kind. Und selbstverständlich können sich auch im Leben eines Erwachsenen noch so viele Dinge verändern, dass dementsprechend auch Lebenseinstellungen und Überzeugungen angepasst werden müssen. So lässt sich beispielhaft eine Entwicklung anführen, die anzunehmenderweise eher von einer erwachsenen oder zumindest nicht ausschließlich kindlichen Bevölkerung verursacht wird: Der Eröffnung von sogenannten Offlineshops durch den Onlineversandhandel.2)Information aus MEX. das marktmagazin vom 12.12.2018 entnommen (https://www.hr-fernsehen.de/sendungen-a-z/mex/sendungen/mex–warum-strom-in-deutschland-so-teuer-ist,sendung-49202.html, Zugriff am: 15.12.2018). Wo vormals der Tod der Einkaufsstraßen prognostiziert wurde, scheint ihnen jetzt die Reanimation geglückt. Wo früher der Reiz der Allzeitverfügbarkeit, die Bequemlichkeit der Anlieferung und die Masse an Angeboten den Kunden vor seinen Bildschirm bannten, stehen dem nun offenbar wieder der Reiz begrenzter Auswahl, die Bequemlichkeit von guter Beratung und die Masse an sinnlich zur Verfügung stehender Information als Vorteile stationärer Läden gegenüber. Zwar handelt es sich dabei so gesehen lediglich um rückwärtsgewandte Entwicklung, doch lässt sich hieran exemplarisch verdeutlichen, wie die Prioritäten von Menschen auch in verhältnismäßig kurzer Zeit und unabhängig von ihrer Altersklasse variieren können. Schließlich handelt es sich beim Wiederaufleben alter Gewohnheiten meistens um einen Umstand, der als Ausdruck einer Unzufriedenheit oder Unzulänglichkeit einer Entwicklung gesehen werden kann, die dadurch letztlich zurückgenommen oder zumindest verändert werden soll. In ebendiesem Sinne muss auch die Entwicklung einer personalen Authentizität gesehen werden: Die Definition muss die Möglichkeit umfassen, dass sich die Person als Person nicht lediglich in fest umrahmten Handlungsmustern bewegen kann, sondern eben auch genug Spielraum geboten ist, um Entwicklung zu ermöglichen und diese bei Bedarf eben auch zurückzunehmen.
In der Diskussion um Authentizität stellt jedoch gerade die Veränderlichkeit von Personen das wohl größte Problem dar. Wenn sich das, was man als authentisch verstehen soll, in stetiger Veränderung befinden kann oder sogar muss, um dem Gewinn an Erfahrung – den jeder Mensch unweigerlich mit fortschreitendem Alter erfährt – Rechnung zu tragen, wie lässt sich dann das aktuell Authentische an dieser Person überhaupt als solches identifizieren? Oder ergibt eine solche Kategorie vor diesem Hintergrund schließlich einfach überhaupt keinen Sinn mehr?
Bei dieser Frage mag es hinreichend merkwürdig erscheinen, eine Definition aus der Informatik zur Klärung heranzuziehen. Doch tatsächlich erscheint sie auf das Problem, welches sich im Verlauf der Argumentation ergeben hat, die einfachste Antwort zu liefern:
[B]ei der Authentizität [geht es] um die Verbindlichkeit von Daten, Dokumenten, Informationen oder Nachrichten, die einer bestimmten Datenendeinrichtung oder einem Sender sicher zugeordnet werden können. Durch die Authentizität muss sichergestellt werden, dass die Herkunft solcher Information zweifelsfrei nachgewiesen werden kann.3)Entnommen aus: ITWissen.info, Stichwort Authentizität (https://www.itwissen.info/Authentizitaet-authenticity.html, Zugriff am: 17.12.2018).
Diese Definition kommt sehr nah an die vom Duden getroffene Eingrenzung des Begriffes „authentisch“ heran, den wir oben gesehen haben. Lässt sich die Herkunft einer Information zweifelsfrei nachweisen ist diese Information in ihrer Echtheit gesichert, sie ist glaubwürdig und entspricht den Tatsachen. Wir definieren die Authentizität einer Person also darüber, wie glaubwürdig sie nachweisen kann, dass eine Information aus keiner anderen Quelle als ihr selbst stammt. Im Falle der personalen Authentizität hieße dies dann vermutlich, dass jemand eventuelle Wesensveränderungen oder Meinungsabweichungen lediglich ausreichend gut begründen und dementsprechend „authentisch machen“ muss, um etwas Unauthentisches in etwas Authentisches zu wandeln. Man kommt nicht umhin, darin Unverbindlichkeit, ja sogar Beliebigkeit zu vermuten. Doch wovon hängt letztlich ab, ob eine Information als authentisch akzeptiert wird oder nicht? Von denjenigen Adressaten, für die selbige Information bestimmt ist. Es sind also unsere jeweiligen Gegenüber, die von uns „versendete“ Informationen empfangen und auf ihre Glaubwürdigkeit prüfen. Der andere ist es, der mich in meiner eigenen Authentizität bestätigen muss. Bekommen wir mit einer solchen Definition sämtliche Unwägbarkeiten der menschlichen Entwicklung umschifft? Tatsächlich kann man sich leicht vorstellen, wie eine solche – in der Informatik Authentifizierung genannte – Aktion in einer realweltlichen Umsetzung aussehen könnte: Denken wir nur an unseren Italiener Toni aus dem oben genannten Beispiel und füttern wir unsere exemplarische Situation mit ein wenig mehr Details. Nachdem Toni von einem Treffen in besagtem Restaurant zurückkommt, lässt er sich in typisch italienischer Manier bei seiner Familie über das unbefriedigende Mahl aus. Seine Familie nun – je nachdem, wie oft sie bereits mit Tonis Fluchen konfrontiert war – mag ihn nun fragen, wieso er sich denn ein ums andere Mal dieser kulinarischen Folter aussetze, wenn diese ihn doch scheinbar derart aus der Bahn zu werfen vermag. Sie identifiziert also eine Inkonsistenz in Tonis Verhalten, welche sie vielleicht an der Integrität seiner personalen Authentizität zweifeln lassen mag. Sofern er nun Interesse daran hat, sich seiner Familie zu erklären und sie nicht lediglich als Punching Bag für seine alltägliche Unzufriedenheit mit sich selbst missbraucht – wovon wir zugunsten eines idealen Szenarios mal lieber nicht ausgehen wollen – wird er beginnen, ihnen Gründe für sein scheinbar inkonsequentes Verhalten zu liefern: Ach, man müsse sich doch engagieren, man könne sich nicht immer beschweren und dann die Arbeit anderen überlassen, und überhaupt, der Weltfriede und einfach alles hänge davon ab. Welcher Art auch immer diese Gründe sein mögen, es steht zu hoffen, dass sie sich mit dem Bild, welches die Familie von Toni hat, in Einklang bringen lassen. Denn dann erkennt sie seine Handlungsmotivation als einen Teil seiner personalen Authentizität an, obwohl sein Verhalten dieser oberflächlich zu widersprechen scheint. Und im Versuch, sein Verhalten zu erklären erkennt auch Toni seine Familie als „berechtigt“ an, sich ein Urteil zu bilden, denn anderenfalls müsste er sich ja die Mühe einer Erklärung gar nicht erst machen. Wir wären also an dem Punkt angelangt, wo die vom Versender (Toni) gesandten Informationen (Beschwerde + ungeachtetes Ausführen der beanstandeten Handlung) durch den Empfänger (die Familie) verifiziert und trotz ihrer widersprüchlichen Elemente als authentisch aus ein und derselben Quelle stammend anerkannt wurden. Damit wäre nicht nur der häusliche Friede bewahrt, sondern ebenfalls deutlich geworden, wie eine Situation aussehen könnte, in der eine Information authentifiziert werden müsste.
Authentizität wird also personal nur in dem Sinne definiert, dass eine jeweils andere Person als Maßstab für das eigene Selbstverständnis herangezogen wird. Diese Vorgehensweise jedoch scheint zur gewöhnlichen Bedeutung des Wortes in starker Opposition zu stehen. Immerhin glauben wir, dass authentisch nur sein kann, wer sich frei macht von jeglicher Bewertung durch andere, der unabhängig von Einschätzungen von außen, eine freie und authentische, also nur aus ihm selbst kommende Entscheidung treffen kann. Doch angesichts der komplexen gesellschaftlichen Gefüge in denen sich jeder Mensch tagtäglich bewegt, wirkt es mit hoher Wahrscheinlichkeit unglaubwürdig, ja eben gerade unauthentisch zu behaupten, man sei tatsächlich fähig so zu handeln, dass man lediglich der eigenen Person gegenüber Rechenschaft ablegt. Der Mensch als soziales Wesen wird nicht ernst genommen, wenn er versucht, sich von jeglichem sozialen Einfluss freizusprechen.
Ob nun eine Definition „personaler Authentizität“ in der Art, wie sie hier getroffen wurde, vor dem geläufigen Verständnis dieser Wendung noch Sinn ergibt, ist eine Frage, die jeder für sich selbst beantworten muss. Man kann sicherlich zu weniger endgültigen Einschätzungen gelangen, wenn man die Frage auf einer Ebene angeht, die sich mehr mit dem Verständnis der Wendung anstatt mit ihrer Definition bzw. Interpretation auseinandersetzt. Doch vor dem hier angenommenen Hintergrund einer rein sprachlichen Interpretation des Authentizitätsbegriffes muss die Schlussfolgerung wohl eher in eine Richtung gehen, die sich der personalen Ebene dieses Begriffes entledigt. Und inwieweit man das eigene Selbstverständnis dann überhaupt davon abhängig machen möchte, wie andere es einschätzen, ist eine weitere Frage, die gestellt werden muss. Mit den hier getroffenen Hintergrundannahmen jedoch wirkt eine Kategorie der personalen Authentizität im gewöhnlichen Sinne des Wortes wenig erstrebenswert.
Fußnoten
↑1 | Dem Internetauftritt des Dudens entnommen (https://www.duden.de/rechtschreibung/authentisch, Zugriff am: 13.12.2018). |
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↑2 | Information aus MEX. das marktmagazin vom 12.12.2018 entnommen (https://www.hr-fernsehen.de/sendungen-a-z/mex/sendungen/mex–warum-strom-in-deutschland-so-teuer-ist,sendung-49202.html, Zugriff am: 15.12.2018). |
↑3 | Entnommen aus: ITWissen.info, Stichwort Authentizität (https://www.itwissen.info/Authentizitaet-authenticity.html, Zugriff am: 17.12.2018). |
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