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Das gedruckte Wort als Medium der Demokratie – Für den Erhalt einer gedruckten, an alle Studierenden in Frankfurt postalisch versandten AStA-Zeitung!


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Gegenwärtig findet an der Goethe-Uni ffm wieder der Hochschulwahlkampf statt. Von einigen Hochschulgruppen wurde dabei (über das Format UTV und die Wahlausgabe der AStA-Zeitung) die Forderung nach einer Digitalisierung der AStA-Zeitung laut. Namentlich den Piraten, der Liberalen Hochschulgruppe, dem RCDS und der Liste „Riedberg“. Diese Forderung zeugt von einem bedenklichen Verständnis von Hochschulpolitik, wäre ein großer Schritt in Richtung eines entpolitisierten AStA, der auf jeden Fall verhindert werden sollte.

Die Forderung nach der Digitalisierung der AStA-Zeitung wird ausschließlich ökonomisch begründet: Es handele sich um eine ungeheure Geldverschwendung. In der Tat handelt es sich um einen relativ großen Posten im Budget des AStA, immerhin soll ja jeder der etwa 46.000 Studierenden ein gedrucktes Exemplar der Zeitschrift nach Hause geschickt bekommen.

Doch der Sinn der AStA-Zeitung ist es, eine Plattform zu sein, auf der sich so etwas wie ein „kollektives Bewusstsein“ der Studierendenschaft artikulieren bzw. überhaupt erst konstituieren kann. Doch könnte sie das auch, wenn es sie nur noch in digitalisierter Form gäbe?

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Erste Wärme


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Morgenröthe


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Erste Unschärfe


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Weiße Leere


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